| Rubrik | Elektrik Sound | zurück | ||
| Thema | Soundmodule v. Beier-Elektronik - Decoder schon drin: Soundmodul dazu? | 7 Beiträge | ||
| Autor | gerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin | 292817 | ||
| Datum | 28.06.2007 17:20 MSG-Nr: [ 292817 ] | 4386 x gelesen | ||
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Hallo, das Angebot von Kleinlautsprechern ist sehr vielfältig. Ob Du bei Dietz oder ESU kaufst, oder bei Conrad bleibt sich egal. Nimm die max. Größe (Durchmesser) die noch gerade passt. Leistungsmäßig sollte der LS um 'einiges' über der Ausgangsleistung des Soundmoduls liegen. Die größte Klang- und Lautstärke-Beinflussung bringt eh' der Resonanzkörper (akustischer Kurzschluss) und die Lage des LS mit der Austrittsöffnung aus der z.B. Lok. Lautsprecher mit Plastikmembran sind nicht umbedingt notwendig, wenn der LS in einem einigermaßen geschlossenen Gehäuse (Kessel etc.) untergebracht ist. Allerings habe ich solche unter dem Dächern meines Bahnsteiges für die Bahnhofsansage verwendet. Das innere des Kessels einer Stainz (viele Durchbrüche durch Anbauteile) ist z.B. alles andere als Wasser geschütz, zum Glück passt dort aber auch kein LS hinein. Meine ersten Lautsprecher für die großen Loks habe ich von HENRI electrnnic und bin zufrieden. Für den Soundeinbau in meinen Kleinen Loks 2xStainz und Schöma, habe ich sogar ganz einfache PC-Lautsprecher aus dem Schrott eingebaut. Ich habe aber auch als Soundmodul das kleine Dietz Micro XS (Uhlenbrock 32100 Intellisound) mit max. 1W Ausgangsleistung und drossele den die Lautstärke per Poti in der LS-Leitung noch erheblich. Und immer noch ist der Sound hörbar, nicht verzerrt und ausreichend laut. Also, Du siehst, vom sehr anspruchsvollen LS für den HIFI-Bereich (falls einer passt) bis zu meiner minimal Lösung ist alles möglich. Hängt von Deinem Anspruch ab. gg .  ---Gruß---Gerd--- :gerd-by-txl | ||||
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