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Thema | LGB wurde an Märklin verkauft | 92 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, Krähwinkel / | 293741 | ||
Datum | 28.07.2007 14:22 MSG-Nr: [ 293741 ] | 79508 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Magnus Müller Hätte man nicht erst anSchöntag verkauft, hätte Wöhrl oder G45 vielleicht eine Chance gehabt. Wenn wir schon bei " hätten " sind. G-45 oder Wöhrl oder sonstwer hätten ja mit Bar-Geld in die Schöntag GmbH & Co. KG einsteigen können. Allzu großes Interesse scheint am Erhalt des Standortes Nürnberg nie bestanden zu haben. LGBoA scheint jedenfalls Nürnberger Teile zu benötigen. Geschrieben von Magnus Müller Schließlich läßt man sich nicht so gerne "verschaukeln". Von wegen kurz vor Konkurs verkauft, Formen weg, Marken und Patentrechte angeblich übertragen. Da ist sie wieder die Gerüchteküche. Wieder viel "angeblich" . Seit April 2006 saß ein Vertreter der Kreditgeber-Banken mit in der EPL Geschäftsleitung. Ich halte es für ausgesprochen unwahrscheinlich, das man sich ohne deren Wissen und Zustimmung vom LGBoA getrennt hat. Möglicherweise war LGBoA in der bisherigen Form nur noch ein teurer Klotz am Bein von EPL. Die US-Umsätze waren, lt. Brachenkennern, seit Jahren rückläufig. Märklin kann jetzt die erworbenen Aktiva auf Eis legen oder im Keller stapeln. Dabei in Ruhe überlegen, wie und mit was man den Markt belebt. Die US-Konkurrenz ist vorerst ausgeschaltet. In Deutschland ist auch kein Mitbewerber in Sicht. Produktionskapazitäten müssen erst mal gebucht oder eingerichtet werden, Mitarbeiter irgendwo angelernt werden. Material gekauft werden. In der Branche ist schon die Weihnachtsproduktion angelaufen. da sind wenig Lücken. Das kann dauern. Wie meinte letztens Peter John? "Selbstbau ist wohl angesagt" Viel Spaß Otter 1 | ||||
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