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Thema | Abbrand auf den Rädern | 35 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, Krähwinkel / | 294656 | ||
Datum | 22.08.2007 05:53 MSG-Nr: [ 294656 ] | 33059 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von gerd by txl Ich habe doch auch nie beauptet, dass die Schienenschleifer die optimale Lösung sind. Aber anscheinend ist noch niemanden eine optimalere Lösung eingefallen. Ich halt Lösungen, bei denen der Strom über die achsen im Inneren von geschlossenen Antriebsblöcken abgenommen wird, für effektiver. Besonders, wenn statt flächiger Kohlen Kueln oder Walzen verwendet werden. Das vermindert die Reibung und den Abrieb immens. Die Lösung mit den Kugeln ist mir zuerst bei meiner kleinen Bachmann-Shay positiv aufgefallen. Alle Photorechte: JZ Bei den ersten Varianten wurden die Kugeln allerdings bei größeren Spannungen, z.B. bei Digitalbetrieb, heiß und zerstörten die Kunststoff-Halterungen. Gefederte Räder bei US-Loks habe ich nie gepriesen. Das muss wer anderes gewesen sein. Wenn, dann habe ich die häufig verwendeten Pendelachsen hoch gelobt, die einen permanenten Kontakt aller Räder zur Schiene gewährleisten. Solche Konzepte sind der starren Backstein-Antriebs-Technologie des früheren Marktführers weit überlegen. Gefederte Achslagerblöcke kenne ich eigentlich vorwiegend nur von besseren Livesteam-Lokomotiven. Bei "Strom" Loks kenne ich das bisher nur von der Falk-Gypsy Lok von der Fa. Missoury Locomotive Works. Möglicherweise verwenden bessere Kleinserienhersteller ebenfalls dieses Technik. Bin schon auf weitere Abbrand Erfahrunge und Stromfluß-Theorien gespannt. Viel Spaß Otter 1 | ||||
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