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RubrikElektrik allgemein zurück
ThemaTrafo und Strom14 Beiträge
AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada294713
Datum23.08.2007 12:51      MSG-Nr: [ 294713 ]11286 x gelesen

Geschrieben von Peter BöhmerBei Belastung der Sekundärseite fließt der Strom I2, der einen magnetischen Gegenfluss erzeugt.
Dieser ist nach der Lenzschen Regel so gerichtet, dass er ursprüngliche Fluss geschwächt wird.
Damit der magnetische Fluss konstant bleibt, steigt der Strom I1 in der Primärwicklung.


Hallo Peter,

Ich weiß nur nicht was die damit sagen wollen.

Wenn die Sekundärseite belastet wird, bedeutet das daß dort mehr Strom fließt.
Was für ein "ursprünglicher Fluß" wird denn jetzt geschwächt, wie es heißt?
Wenn der Strom auf der Sekundärseite mehr wird, wird der Strom auf der Primärseite auch mehr.
Ich sehe auch nicht ein wieso der magnetische Fluß bei einem Transformator konstant bleibt wenn sich auf der primären Seite und auf der sekundären Seite der Strom erhöht.

Wie ich schon schrieb, als ich auf die Uni ging - und das ist schon lange her - wurde die Lenzsche Regel nie bei Transformatoren angewandt. Passt einfach nicht weil es in der Lenzschen Regel um Strom und Magnetfelder geht die erzeugt werden wenn sich ein elektrischer Leiter durch ein Magnetfeld bewegt.

Gruß Knut



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