Rubrik | Elektrik allgemein | zurück | ||
Thema | Analog oder Digital | 44 Beiträge | ||
Autor | Karl8 G.8, Meerbusch / | 294845 | ||
Datum | 28.08.2007 08:13 MSG-Nr: [ 294845 ] | 35943 x gelesen | ||
Na ja, ob das ein Fehler war - im nachhinein sieht das so aus, aber man darf ja nicht vergessen, dass die Elektronik sich in den letzten 10 Jahren dramatisch entwickelt hat: Die (festprogrammierten) Decoder sind aus heutiger Sicht eine totale Fehlgeburt, damals konnte man sich aber noch gar nicht vorstellen, in jede Lok eine flashbare Computerintelligenz für ?2.50 einbauen zu können. Da war man froh, dass man bei den vielen elektrischen Störungen die Bitfolgen aus der Stromversorgung rausfiltern konnte. Heute wäre es ein leichtes, einen "leeren" Mikrocontroller gleichen Typs (sagen wir mal mit 32 digitalen I/O's und 8 AD's + 4 PWM's in jede Lok einzubauen und diese je nach Loktyp zu verdrahten und mit spezifischen, funktionsorientierten Softwareprogrammen zu flashen. Am einfachsten: Ein "grosses" Programm für alle Funktionen, bei Loks mit weniger Funktionen die entsprechenden Programmteile softwaremässig gesperrt (natürlich preislich fein differenziert und segmentiert). Und für den anspruchsvollen Modellbahner eine eigene Prog-Station mit einer einmaligen Lizenzgebühr von 500? - 1000? - mit Doku. Grüsse | ||||
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