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| Thema | Schienenreinigung - Alternativen zur LGB Reinigungslok | 23 Beiträge | ||
| Autor | Holg8er 8M., Neuwied / | 295061 | ||
| Datum | 03.09.2007 11:30 MSG-Nr: [ 295061 ] | 17651 x gelesen | ||
Hallo Heinz, genau so ist es, jeder soll dieses Hobby so "ausleben" wie es ihm am meisten Spaß macht. "Falsch" oder "schlecht" usw. gibt es eigentlich nicht - wie sagt der Kölner "jede Jeck is anders" - das triffts eigentlich auf den Punkt. Das mit der Elektronik kann ich so nicht bestätigen. Bis auf die Probleme der fehlerhaften Belegtmeldung bei oder nach starkem Regen, wundere ich mich eigenltich, vor allem nach der mehr oder weniger langen Winterpause, wie wenig die Elektronik gelitten hat. Meist klappt alles noch tadellos. Manchmal muss der ein oder andere EPL Antrieb gereinigt oder repariert werden, selten ist mal ein Kabel gebrochen. Die ein oder zwei Stellen an denen sich etwas unter dem Gleisbett gehoben oder abgesenkt hat machen mehr Arbeit. Vieleicht war meine Idee, außer den Weichendecodern, alle anderen E-Teile in einen IP44 Schaltkasten einzubauen doch ganz gut. Aber selbst Trafo, Zentrale, Booster und Interface sind seit einigen Jahren in einem weitern Schaltschrank (kein IP44) untergebracht und haben weder Frostbeulen noch andere Krankheiten. Derzeit überlege ich, einen PC (ich habe öfters Gebrauchte zu Verfügung) mit preiswertem Bildschirm draußen zu stationieren , um mit das aufbauen des Notebooks bei jedem Fahrtag zu ersparen. viele Grüße Holger | ||||
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