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Thema | Einkaufen in den USA | 44 Beiträge | ||
Autor | gerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin | 295640 | ||
Datum | 25.09.2007 21:30 MSG-Nr: [ 295640 ] | 35020 x gelesen | ||
Hallo, bei zwei Bestellungen aus den USA waren die Artikel mit 'in stock' gekennzeichnet, aber erst anhand der Belastung meiner Karte mit einer geringeren Summe und auf Nachfrage habe ich erfahren, dass doch nicht alle Artikel auf Lager (in stock) waren und nachgeliefert werden sollte (nochmals Versand). Diese 'backorder' habe ich dann gleich abbestellt. Anscheinend ist den USA-Firmen so etwas wie eine Auftragsbetätigung nicht geläufig. Seit dem dringe ich auf eine schriftliche (e-mail) Lieferbestätigung bevor ich meine Kartendaten angebe. Denn sobald sie die Daten der Karte und das ok. haben, wird auch belastet. Ebenfalls ist mir auch passiert, dass ich eine unvollständige Sendung (per UPS) beim Händler in den USA reklamiert habe und die fehlenden Teile mir dann auch kostenlos nachgeliefert wurden. Allerdings hat der Zoll (UPS-Köln/Bonn) den kpl. Warenwert der Rechnung (bereits bezahlt) erneut angenommen und UPS hat nochmals kassiert. Auch ich bin gegen Wände gelaufen (wie im Bericht -erster Link) beschrieben und habe halt bezahlt. Der Preisvorteil war jedenfalls hin ! Nie wieder UPS, da lobe ich mir das Hauptpostzollamt, mit denen kann man jedenfalls reden. Sind die Versandkosten auf der Rechnung nicht ausgewiesen, braucht man dort auch den Versand nicht zu verzollen. gg - . - Gartenbahn im Garten, wo sonst ? -- gruß gerd -- gerd-by-txl | ||||
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