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ThemaFahrtrafo14 Beiträge
AutorBern8d N8., bünde / nrw295826
Datum04.10.2007 06:57      MSG-Nr: [ 295826 ]10688 x gelesen

Mein "Fahrgerät" sieht seit fast 30 Jahren anders aus:

* ein Regeltrafo 0 bis 250 Volt gibt 270 Grad Drehwinkel
* ein normaler Trafo, sogenannter Steuertrafo prim 360/380/400/420 Volt sek 24 Volt. notfalls kannst Du auch einen mit prim 230 Volt nehmen. Meiner liefert sekundär nur (je nach Anzapfung) ca. 14 bis 17 Volt bei nominell 10 Amp.
* Dahinter Selen- Plattengleichrichter, 50 bis 100 mF (=Millifarad) als Massensimulation
* und ein Umpolschalter mit Mittelstellung (Vorwärts-Stop-Rückwärts).
Abgesehen vom Regeltrafo, den ein Bastler eh braucht, ist alles aus alten Geräten geschlachtet. Praktische keine Eigenerwärmung, sehr überlastfest (bei kleiner Ausgangsspannung dauerkurzschlußfest). Dazu Volt. und Amperemeter; letzteres unbedingt nötig, um ungewöhnlich hohe Stromaufnahme zu erkennen (z.B. kein Schmierfett im Getriebe, verschmutzte Treib- und Kuppelstangen).

Angenehme Nebeneffekte: immun gegen Spannungsspitzen (Spikes) aus dem Netz, HF-Einstrahung aus meinem Sender, keine Abgabe von Störsignalen in meinen Kurzwellenempfänger wie bei Schaltnetzteilen.



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