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Thema | PIKO BR V218 im ersten Ausseneinsatz | 17 Beiträge | ||
Autor | rain8er 8b., ulm / BW | 295966 | ||
Datum | 13.10.2007 11:45 MSG-Nr: [ 295966 ] | 7303 x gelesen | ||
Hallo Gerd Du irrst, die Abgasstutzen wurden auf Grund von Fahrgastbeschwerden auf der Strecke München Lindau (EC München-Zürich) eingeführt und zwar bei den Gasturbinen 218 (219), zuerst. Auf dieser Strecke gibt es bis heute keine Oberleitung. Diese anspruchsvolle, schöne Strecke durchs Allgäu wurde, wird in Doppeltraktion gefahren, zeitweise war hier auch die 320 im Einsatz. Nachdem sich die Abgasstutzten bewährt hatten, bekamen viele Jahre später alle im Personenzug Dienst laufenden 218 u. a. diesen Stutzen (Auch Ulm-Oberstdorf, Ulm-Lindau). ( und im Winter große Scheepflüge!) Vermutlich wurden nun alle 218 mit Stutzen ausgerüstet. Schon wieder ein lohnendes Zurüstteil ! Das Problem war, die Abgase zogen in die Wagen hinter der Lok ! Das hatten wir ja auch bei den schnell laufenden Dampfrössern und wurde mit Wagner- und Witte Windleitblechen gelöst. Da die 218 heute auch lange Strecken unter Draht fährt (Lindau F'hfn Ulm, ab da mit Oberltg., Stuttgart) kommt der von dir vermutete Nebeneffekt sicher nun auch noch zum Tragen. Wann fährt bei dir die 218 ?? gruß aus ulm, rainer | ||||
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