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Thema | Was würden wir / ich bei einem Neubau völlig anders machen ? | 41 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg | 297159 | ||
Datum | 04.12.2007 08:05 MSG-Nr: [ 297159 ] | 38309 x gelesen | ||
Ja, ja, die Steigungen... Ich habe große 'topografische' Probleme in meinem Garten und war gezwungen, auch über die 5% zu gehen mit Radius 2. Da gaben dann regelmäßig LGB Mogul und LGB ALCO White Pass bei nur vier Wagen den Geist auf. Als ich dann mit Blei nachhalf, schafften sie zumindest diese Aufgabe. Als sich dann mein Interesse für die amerikanischen Waldbahnen regte und Shay & Co. einzogen, war das Thema erledigt. Die ziehen locker acht beladenen Disconnects plus Caboose den Berg hoch ohne zu zucken. Auch die Bachmann Consolidation zieht um ein Vielfaches besser als die LGB-Loks. Ein schwerer Güterzug mit zehn Wagen muss jetzt regelmäßig in Doppeltraktion mit zwei LGB ALCO Dieselloks den Berg hochgezerrt werden. Sieht zumindest spektakulär aus. Jetzt steht ein großer Umbau mit einer riesigen Brücken- und Trestle-Konstruktion an, der zumindest die engen Kurven plus Steigungen abfangen soll. Mal sehen, ob ich es auf die 3% runterbringe. Meine LGB/Aster White Pass Mikado schafft nicht einmal die 3%. Die wird wohl ein Vitrinenmodell bleiben. Traurig. Also, am besten gar keine Steigungen, aber das ist natürlich langweilig. Gruß Michael Wo kann man seiner Kreativität und Geschicklichkeit mehr freien Lauf lassen, als bei einer Gartenbahn? | ||||
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