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Thema24V-Motor aus Fotokopiergerät10 Beiträge
AutorThom8as 8J., München / Bayern297488
Datum19.12.2007 20:49      MSG-Nr: [ 297488 ]8215 x gelesen

Hallo,

@ Ronald: der Steuerchip ist vermutlich das kleine schwarze Quadratteil, das auf dem 3. Foto schrägliegend auf der Platine zu sehen ist? Der ist ca. 10x10mm groß/2mm dick. Oben ist eingeprägt: LB1 923 (und darunter:) 6LCO .
Anschlüsse scheint er mehrere zu haben, auch mehr als 4 - aber das ist unter dem Motorgehäuse in dem knapp 1mm-Spalt zum Platinenboden schlecht zu erkennen, dort sitzen sie jedenfalls (ich muss zuerst den großen quadratischen Flansch auf der Unterseite der Platine abschrauben). Auf der Platine ist unter dem Motorgehäuse (damit bündig deckend) ein Kranz von Markierungen aufgedruckt zu sehen, auf einen Viertelkreis 12 - also dann 48 (vermutlich sind das die Schrittpositionen?).

@ hannes: also vermutlich die 48 Schritte, die du auch schon genannt hast. Danke für die Klarstellung, daß es illusorisch ist, damit eine Lok zu betreiben - genau das wollte ich erstmal wissen. Eine elektrische Schiebebühne oder Drehscheibe stehen zwar derzeit nicht an - eher eine rein handbetriebene (Schiebebühne) à la Chiemseebahn in Prien-Stock - aber ich muss noch nachdenken.
Für eine Hebebühne (für einen kompletten Zug /ca. 150cm lang) dürfte er dann ja sowieso ebenfalls zu schlapp sein.

Also - wenn mir die ganze Sache zu kompliziert wird (ich bin eher ein manueller Purist bzw. puristischer Manueller...), gebe ich das Ding auch gern weiter. Wer Interesse hat, kann mir ja mal ne PN schicken.

@ Oliver: den Techniker kann ich demnächst (nicht so bald) auch noch mal fragen nach dem LD etc. Momentan läuft der Kopierer gerade störungsfrei... (Ich kann schlecht in der Service-Zentrale danach fragen, sonst fragen die vermutlich ihren Mann,
wo er denn die Teile entsorgt... Er kennt mich schon - ich hab schon einige interessante Reparaturteile aus dem Gerät (und dessen Vorgänger) von ihm abgestaubt - z.B. fein geätzte Durchschlagsgitter von der Tonerverteilung = ideal als Lüftungs- oder Fenstergitter zu verwenden, oder z.B. die kleinen Schienenräumer an einer meiner Kastenloks waren vormals Andruckhebel der Papiertransportwalzen o.ä. ...)

Also jetzt versuch ich mal den Flansch wegzunehmen und melde mich dann mit Bild wieder.

Hier aber noch (als Zugabe am Rande) ein paar Fotos von der besagten Kastenlok:







Vorn und hinten die kleinen Schienenräumer, mittig in der Kastenseitenwand das goldbronzefarbene Gitterfenster (mit ganz feinen schrägstehenden Gitterlamellen, die man auf den

Servus, Thomas

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