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Thema | Womit steuert Ihr Eure Außenanlage ? | 65 Beiträge | ||
Autor | Rafa8el 8N., Leun / Hessen | 298022 | ||
Datum | 05.01.2008 17:54 MSG-Nr: [ 298022 ] | 44245 x gelesen | ||
Hallo, Fahre immer noch mit dem guten alten Grundset 03 von Lenz, bei dem das Lok-Handy gleichzeitig die Funktion der Zentrale übernimmt. Da hier kein Auslesen der CV's möglich ist, ist über kurz oder lang die Anschaffung der Zentrale/Verstärker-Kombination LZV 100 geplant. Den Saft liefert LGB-Trafo 50111. Die Steuerung der Lokomotiven erfolgt über das Lenz Phone-Adapter, das konkurenzlos billig und von seiner Reichweite her auch vollkommen ausreichend ist (ca 50 m vom entferntesten Punkt der Anlage zur Zentrale im Keller). Da ich eine Pendelstrecke betreibe, auf der nicht mehr als 1-2 Loks gleichzeitig fahren und die Weichen von Hand geschaltet werden, reicht diese Ausstattung vollkommen. Automatisierung ist auch für die Zukunft nicht geplant und würde auch dem Charakter der Anlage nicht entsprechen (außer vielleicht eine Steuerung des Schattenbahnhofs) Die Lokomotiven sind mit Dekodern der letzten 3 Generationen von Lenz ausgestattet, eine Mallet-Lok besitzt einen Dietz Speicherkondensator SPK 22, die Spreewald einen Lenz Maxi Goldcap, der einen Nachlauf von annähernd 20 Sekunden ermöglicht (unterstützt allerdings nicht den Dietz-Soundbaustein, so das ein weiterer Dietz-Kondensator als Provisorium im Führerhaus liegt, bis die Firmen Dietz/Lenz dann hoffentlich irgend wann mal eine Lösung für das Problem finden werden) so das damit Schienverschutzung kaum noch ein Thema ist, allenfalls noch als mechanisches Hindernis. Weitere Loks werden demnächst nachgerüstet. Die Frage eines möglichen Akku-Betriebs hat sich damit für mich endgültig erledigt. Viele Grüße, Rafael | ||||
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