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Thema | Zukunft von LGB/Märklin | 74 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 298964 | ||
Datum | 05.02.2008 14:34 MSG-Nr: [ 298964 ] | 51178 x gelesen | ||
Servus! Ich verstehe Deine Einwände, wundere mich aber, dass eine Spur I, deren Preise imho schon sehr gehoben sind, offenbar genug Abnehmer findet, dass MÄRKLIN da was produziert. Das diese Modelle nicht Freilandtauglich sind, ist erwiesenermaßen ein Irrtum - natürlich sind sie nicht so robust (aufgrund mehr Details, die abbrechen könnten) und man muss mehr aufpassen, dennoch kann man sie im Garten fahren lassen. Die zerfallen weder, wenn sie lange in der Sonne stehen, noch rosten sie nach einem Regen dahin (wenn man sie entsprechend pflegt). DAS ist also sicher nicht das Problem - und scheinbar gibt es ja auch genug "betuchte" Modellbahner, die sich derartige Modelle leisten können (sonst würden sie nicht erzeugt werden). Das Problem ist eher, dass einige der derzeitigen "Neppochanten" kaum das Geld fürs tägliche Leben haben, zwei linke Hände besitzen (somit nichts selbst machen können, oder wollen) und trotzdem "Eisenbahnspielen" wollen ... (so stellen sich jedenfalls einige Postings für mich dar - ohne jetzt jemanden zu nahe treten zu wollen!) Ein Hobby ist nun mal nicht billig und in der Masse, die ich vielleicht gerne hätte auch kaum finanzierbar (schon gar nicht für Pensionisten) - dann wird man sich halt nach "der Decken strecken müssen" und nicht 5 Loks und 20 Waggons kaufen können, sondern nur eine in zwei Jahren - was ist daran bitte so schlimm? Und Hand aufs Herz: Viele der derzeitigen "Regelspurumsteiger" sind nach meinem Eindruck ja auch nur deswegen umgestiegen, weil PIKO eben diese Modelle um einen unschlagbar günstigen Preis anbietet?! lg Oliver | ||||
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