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Thema | Wie bei Heidi Radimpulse abgreifen? | 22 Beiträge | ||
Autor | Pius8 J.8, Arizona / | 299311 | ||
Datum | 14.02.2008 16:49 MSG-Nr: [ 299311 ] | 22579 x gelesen | ||
Hi Folks, Auf Maartens foto sieht man sehr schoen wie der kunststoff des rades deformiert wird, wenn die achse von LGB eingepresst wird. das entfernenen des rades und dann wieder einpressen hat die folge dass der kunststoff wieder und wieder deformiert wird, jedes nachtraegliche einpressen macht den presssitz immer schwaecher. Waere das rad aus Nylon oder Delerin gemacht, waere das ganze eine andere geschichte, zumal diese zwei kunststoffe viel elastischer sind als das zeug welches von LGB verwendet wird. der kunststoff welcher von LGB verwendet wird um die raeder zu machen, ist nicht sehr elastisch, ich versuche deshalb zu vermeiden irgend welche raeder von der achse abzuziehen, oder wenn dann nur wenn ich keine andere wahl habe. in meiner werkstatt habe ich all die noetigen werkzeuge um ein rad winklig zur achse aufzupressen, trotzdem habe ich festgestellt dass der axialschlag einfach nicht mehr so gut ist wie wenn das zeug von LGB kommt. Wenn ich dann noch denke dass bei dampfloks das einte rad mit dem anderen genau 90 grad versetzt sein muss, dann wird es echt schwierig, speziell wenn man nicht das richtige werkzeug hat. Vielleicht muss ich noch erwaehnen dass ich natuerlich das rad nach dem aufpressen mit meinen messinstrumenten auf axial und radialschlag messe, und was immer mehr denn 0.05mm schlag hat, ist fueer mich nicht gut genug. tja, schweizer feinmechaniker koennen schon richtige "Tuepflischisser" sein. think global Pius | ||||
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