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RubrikRollmaterial - Loks zurück
ThemaReparatur Schienenreinigungslok12 Beiträge
AutorPatr8ick8 g.8, La Moraleja / madrid299338
Datum15.02.2008 11:36      MSG-Nr: [ 299338 ]8065 x gelesen

Hallo

ich habe zwei Dekoder eingebaut, in einer alten Lok, wo man die Kabel im Getriebe noch selbst verlegen muss. Diese Lok hatte ich zuvor bei der LGB Station Bauer in München mit einem Dekoder ausrüsten lassen und zwar für Motor und Reinigungsmotor. Es handelte sich dabei um den LGB Dekoder. Nach kurzer Zeit starb der Dekoder am Hitzestau, herr Bauer meinte dass die Lok eh schon alt sein, also hiess es alles raus, und so lag die Lok zwei Jahre in meiner Garage, In dieser Ziet habe ich gelernt Dekoder selbst zu verkabeln, und habe auch bei HO so einiges an der von mir verhassten elektronik gewerkelt. Danach habe ich mir die Lok anfangs der letzten Saison wieder vorgenommen. Da mir zwei LGB über waren habe je einen Dekoder für ANtrieb und einen für den Reinigungsmotor verwendet.

Das hat bestens funktioniert, sicherlich braucht der Reinigungsmotor in Gegenrichtung mindestens 80% Leistung um nich abgewürgt zu werden, Vorteile sind dass ich ihn nun in beide Richtungen einsetzen kann, und sich die Reinigung dosieren lässt. überhitzungen habe ich trotz der äusserst hohen Aussentemperaturen im Juli AUgust in Spanien nicht mehr gehabt.

Die Geschichte mit den Margen der Elektromotoren ist im grossen und ganzen ein Witz, aber Tatsache. Ein fensterheber motor für einen PKW bekommt so um die 300 Euro, und kostet im Werk um 2-3 Euro.



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