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| Thema | Gleiskontakte von LGB sind unzuverlässlich | 23 Beiträge | ||
| Autor | Maar8ten8 M.8, Haarlem, Niederlande / | 300637 | ||
| Datum | 07.05.2008 11:36 MSG-Nr: [ 300637 ] | 19479 x gelesen | ||
Hallo, Den "Kondensator" im Gleiskontakt von LGB ist einen Varistor. Das ist einen spannungsabhängige Widerstand, womit das Reedkontakt geschützt wird gegen zu hohe Spannungen. Meine Anlage draussen ist mehr als 10 Jahren alt. Jedes Jahr muss ich immer 1 oder 2 Gleiskontakten austauschen. Plastikspray hat nur zeitweilig geholfen. Nach einen Pause von 3 Jahren habe ich jetzt alles wieder saubergemacht und digitalisiert. Von mehr als 20 Gleiskontakten musste ich mehr als die Hälfte ersetzen. Platikspray oder nicht. Normale, deckende Farbe hat eigentlicht noch am besten geschützt. Selbstgemachte Gleiskontakten haben es nicht viel besser getan. Die Schraubanschlüsse von selbstgemachte Kontakten haben es schlimmer überstanden als die von LGB. Problem mit die Reedschalter selbst ist meistens Rost, über die Anschlüssen hereinschleicherndes Feucht und danach Frost, sodass das Feucht sich ausdehnt und das Glas zerbricht. Aber die Unterseite der Platine verfault auch immer ziemlich schnell. Platikspray ist nicht kräftig genug. Neue Gleiskontakten habe ich jetzt gemacht mit eingegossenen Reedkontakten von Conrad (503720). Teilweise auf Schwellen geklebt, mit angelötete Anschlüsse, teilweise in die Gehäuse von alte LGB Gleiskontakten geklebt, mit einen Schraubanschluss. Dioden brauche ich beim Digital nicht mehr. Auf den Varistor habe ich auch verzichtet. Mal sehen wie das jetzt geht. Schöne Grüssen aus die sonnige Niederlanden, Maarten Meeuwes. | ||||
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