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| Thema | Hat jemand Erfahrung mit den neuen Bachmann Güterwagen 1:20,3? | 2 Beiträge | ||
| Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 302632 | ||
| Datum | 24.08.2008 10:58 MSG-Nr: [ 302632 ] | 2225 x gelesen | ||
Hey Rainer, Ich habe umgestellt auf 20,3 und fahre sowohl die Accucraft-, als auch die Bachmann-Wagen. Preislich sind diese beiden Sorten etwas gleich angesiedelt. Die Bachmann-Wagen sind bildschön. Zwischen dem ersten (boxcar) und den folgenden Wagen ist, soweit ich das beurteilen kann, ein positiver Qualitätssprung festzustellen (stabileres, festeres Material). Detailierung super. Im Vergleich zum herkömmlichen 22,5 Material sind sie bedeutend wuchtiger, passen also optisch nicht zusammen. Sie sind auch hochbeiniger, als die Accucraft. Die Laufeigenschaften sind prima. Unter R3 (ist mein Mindestradius) werden sie aber wohl nicht laufen. Die Kupplungsaufnahmen (bodymounted und recht breit ausgefallen) und das Sprengwerk schleifen dann an den Rädern. Bei Accucraft muss dafür auch nachgearbeitet werden. Entkuppeln geht über die Entkupplungsbügel, wie im Original. Die Flats sind ein wenig leicht und vertragen bei diesen engen Kurven (ist bei mir leider nicht anders möglich) im unbeladenen Zustand nicht allzuviel Gewicht hinter sich. Pfiffig gelöst ist das Ölen der Lager - einfach den Lagerdeckel anheben und mit der Kanüle einspritzen ohne den Wagen vom Gleis zu heben. Für meine Begriffe sind diese Wagen allererste Sahne und wohl im Hinblick auf die K27 (die ich nicht besitze) produziert worden. Diese 30' Wagen sind gewaltige Brummer. 24' oder 27' kämen in der Länge etwa auf LGB-Maß und wären damit universeller einsetzbar, aber das ist ein anderes Thema... Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Wenn du noch Fragen hast - bitte... Gruss Heinz | ||||
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