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Thema | Märklin stellt Insovenzantrag | 65 Beiträge | ||
Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 305617 | ||
Datum | 14.02.2009 12:16 MSG-Nr: [ 305617 ] | 42771 x gelesen | ||
Geschrieben von ---Südwest aktiv--- Die Investoren Kingsbridge Capital und Goldman Sachs, die das damals schon kurz vor der Pleite stehende Unternehmen 2006 gekauft hatten, fuhren insgesamt 50 Mio. EUR an Verlusten ein. Allein für Beraterhonorare waren in drei Jahren 40 Mio. EUR fällig. Dabei bediente sich offenbar auch der Eigentümer Kingsbridge, der sich Managementgebühren ausbezahlen ließ. Kingsbridge sei nicht am Insolvenzverfahren beteiligt, so Pluta. Wie ist das zu verstehen? Offenbar hat der Eigentümer des Unternehmes laufend dem eigenen Unternehmen Geld entzogen. Vermutlich musste Märklin für jedes Gespräch mit Kingsbridge ein Beraterhonorar zahlen. Unglaublich....... (Ich kenne so etwas von einem anderen Konzern. Da gilt für Gespräche der Geschäftsführer zwischen Mutter- und Tochterunternehmen immer ein Beratersatz.) | ||||
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