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| Thema | Märklin stellt Insovenzantrag | 65 Beiträge | ||
| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt-Grossheppach / Baden-Württemberg | 305896 | ||
| Datum | 26.02.2009 20:50 MSG-Nr: [ 305896 ] | 38945 x gelesen | ||
Und noch mehr Strafanzeigen Südwestpresse: "Untreue bei Märklin"  http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/wirtschaft/4172531/artikel.phpFERPRESS liegen inzwischen auch Details aus für die nächsten Tage geplanten Anzeigen vor! NWZ-Kommentar: "Ein begründeter Verdacht" http://www.suedwest-aktiv.de/region/nwz/goeppinger_kreisnachrichten/4171222/artikel.php?SWAID=3001768a966e779890c372c5c91c8f7c..."zur Rechenschaft ziehen": Dieser Meinung können wir uns nur anschließen. Es wird leider auch noch viel schlimmer, was wir auf Grund der uns bereits vorliegenden Beweise wissen. (Da werden sich später auch noch einige der alles mit Beleidigungen anzweifelnden Forenschreiber - und vor allem ein Forenbetreiber - noch warm anziehen müssen und sich bei den Journalisten von FERPRESS und um FERPRESS herum entschuldigen müssen! Da sind wir auch ganz sicher.) Quelle: FERPRESS Jetzt noch eine persönliche Anmerkung zum Kommentar in den Göppinger Kreisnachrichten: Immerhin ist die Stuttgarter Staatsanwaltschaft offenbar zu einem ähnlichen Schluss gelangt. Allein die Tatsache, dass es nur eine Woche gedauert hat, bis ein begründeter Anfangsverdacht der Untreue vorlag, macht die Brisanz des Falles deutlich. Meine Zweifel ob die Staatsanwaltschaft Stuttgart diesem Fall gewachsen ist sind jetzt etwas kleiner geworden. Im Februar 2006 hatte ich eine unschöne "Begegnung" mit der Staatsanwaltschaft Stuttgart :-( Eine Staatsanwältin, sogar mit Doktortitel, war nicht in der Lage eine Sachverhalt in dem ein von mir betriebenes Forum eine Rolle spielte richtig zu ermitteln. Sie behauptete in einem Antrag das weitere Ermittlungen wegen eines Passwortschutzes nicht möglich seien. Tatsächlich verzeichnete das Feuerwehr-Forum in dem Zeitraum vor drei Jahren mehr als 5000 Besuche pro Tag. Und die konnten ohne Passwort das Forum aufrufen. Diese unfähige Frau Dr. Staatsanwältin war anscheinend nicht in der Lage diese Webseite aufzurufen. Sonst hätte Sie vielleicht selber bemerkt welchen Murks sie in Ihrem Durchsuchungsantrag geschrieben hat. Sechs Wochen später mussten sie kleinlaut ihren Schwanz einziehen. Das Land Baden-Württemberg hat mir dann eine eine finanzelle Entschädigung für einen Teil des Schadens der mir durch diese Ermittlungen entstanden ist bezahlen müssen. Ich hoffe das die Dame dann auch einen passenden Rüffel von Ihrem Vorgesetzten bekommen hat. Fast zur selben Zeit ist die Staatsanwaltschaft Stuttgart auch im Fall "Nix gut-Versand" gewaltig auf die Schnauze gefallen. Seither habe ich erhebliche Zweifel an der Kompetenz dieser Staatsanwaltschaft. Ich hoffe das diese Behörde in der Sache "Märlklin" deutlich professioneller arbeitet und solche Nieten nicht mehr auf die Menscheit loslässt. Jürgen Mayer, Webmaster | ||||
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