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| Thema | Interview zur Märklin Insolvenz mit Mathias Hink, Kingsbridge | 11 Beiträge | ||
| Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 306022 | ||
| Datum | 03.03.2009 17:56 MSG-Nr: [ 306022 ] | 6298 x gelesen | ||
Hey, meint ihr nicht, dass es jetzt so langsam genug ist, mit der Analyse über die Märklin-Insolvenz? Offizielle Berichte über den augenblicklichen Stand sind okay, aber die Spekulationen warum, weshalb, weswegen - ich weiss nicht. Wichtig ist doch in erster Linie, was wird nach der Insolvenz? Wenn's 'ne richtige Pleite wird und Märklin alle Zukäufe mit in den Strudel reisst, dann haben wir wieder eine mehrjährige Hängepartie. Ausser US-Modellen und Piko bleibt dann nur noch Kleinserie. Damit wäre die Gartenbahn als "Breitensport" gestorben. Also sehen wir, was die Zukunft bringt - ohne Spekulationen. Nächsten Monat werden wir mehr WISSEN. Managementfehler, eingefahrene Verluste usw. sind Sache der Insolvenzverwalter und für uns Schnee von gestern. Wichtig für uns: die Züge müssen rollen. Gruss Heinz | ||||
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