Rubrik | Elektrik allgemein | zurück | ||
Thema | US Motoren analog/digital | 10 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8K., Frankenthal / RLP | 306895 | ||
Datum | 24.04.2009 11:31 MSG-Nr: [ 306895 ] | 8051 x gelesen | ||
Hi, auch ich habe mich mit diesen Problemen intensiv beschäftigt. Das USA Trains Motoren mittlerweile weniger Strom brauchen als früher, bezweifelt meine Messeinrichtung jedenfalls stark. Auffällig ist folgendes Phänomen, zu dem ich auch noch keine Erklärung habe: USA Trains SD70 Heritage, neueste Produktion. Die Motoren sind laut Aufdruck für 12V ausgelegt, bei 24 Volt ist also die Stromaufnahme schon mal verdoppelt. Erstaunlich ist, das die Lok Analog nur ca 1,5 Ampere bei 18 Volt aufnimmt, Digital aber weit mehr als 4 Amp. Das Verhalten verschiedener Decoder ist auch ganz unterschiedlich. Der DLE2M überhitzt recht schnell und schaltet nach 5 Minuten maximal ab (Trotz CV60=247). Der Lenz Gold Maxi kommt komischerweise phantastisch mit den Loks klar, Wenn CV 50=32 oder 33. Steuerungsprobleme habe ich keine. (Zentrale ist eine IB) Absolut unverzichtbar sind Gold-Caps in den Loks. Das Problem der Schienen ist nicht die Oxid Schicht, sondern der Schmutz darüber. Meiner Erfahrung nach, ist das Hauptproblem verschmutzer Schienen die Art der Beheizung der umgebender Häuser. Wird nur mit Gas geheizt gibt es kaum Probleme, bei uns sind alle Häuser Öl oder sogar Feststoff, ständig liegt ein schwarzer Film auf den Schienen, der ist das Problem (Das aber mit Waschbenzin sich buchstäblich löst). Die kleine 20Ton läuft bei mir mit einem Lenz Gold H0 perfekt. MfG Alexander Allzeit saubere Schienen euch allen! | ||||
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