Rubrik | Elektrik allgemein | zurück | ||
Thema | Kugellager-Thema - das dritte | 15 Beiträge | ||
Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 306956 | ||
Datum | 28.04.2009 18:26 MSG-Nr: [ 306956 ] | 8700 x gelesen | ||
Hi Rainer, Du schreibst: Der einseitige Abbrand auf deinem Foto hat sicher in einem zu hohen Übergangswiderstand seine Ursache. Bist du sicher dass der uebergangs wiederstand die ursache ist. Bislang war ich immer ueberzeugt dass nur funkensprung einen Abbrand erzeugt. Ich bin nicht sicher ob du die erodier maschine kennst, da gibts zwei Typen, senk erodieren und draht erodieren, beide funktionieren aber auf dem selben prinzip. beim Erodieren ist es der funkensprung der das material abtraegt. Wenn ich das richtig sehe gibts nur einen funkensprung wenn ein kleiner spalt vorhanden ist. Hier noch ein paar ergaenzungen zum bild: Der abbrand ist komischer weise nur auf einer seite, das bei beiden getriebe bloecken identisch. Wie schon beschrieben habe ich den abbrand festgestellt nachdem die Lok waehrend einer ausstellung fuer einen tag im kreise gefahren ist. Also die lok ist immer in in der selben richtung durch kurven gefahren. (Kreis) In der Lok habe ich nur das LGB orginal gewicht, vielleicht sollte ich wirklich noch etwas gewicht zulegen. http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1000770.jpg Ich werde natuerlich alle raeder nochmals nachmessen, bislang hatte ich immer 0.00Ohm gemessen. auf dem naechsten foto ist zu sehen dass vom radlager bis zum decoder alle kabel geloetet sind, ich wuerde mich wundern wenn da ein fehler, loser kontakt zu finden waere. Bei der LGB orginal stomfuehrung ist es leichter irgend welche wackelkontakte zu finden, da sind viele lose teile die kontakt machen sollten. http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/Ansichtgetriebe.jpg gruss Pius | ||||
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