| Rubrik | Elektrik Digital | zurück | ||
| Thema | Böhler&Lenz | 16 Beiträge | ||
| Autor | Frie8dhe8lm 8K., Essen / | 308713 | ||
| Datum | 25.08.2009 07:19 MSG-Nr: [ 308713 ] | 14563 x gelesen | ||
Hallo Jörg, ich habe ebenfalls solche Probleme mit dem "einen" Böhlerantrieb, den ich habe. Nach einer gewissen Zeit schaltet er nicht mehr, er "brummt" nur noch beim Schaltbefehl. Auch ein Tausch gegen einen neuen Antrieb brachte nur ein paar Wochen Erfolg, danach das gleiche Problem. Ich habe ebenfalls die ECOS im Einsatz (vorher eine ältere Märklin Digital = aus H0-Zeiten mit gleichem Problem). Da meine ECOS noch mit dem älteren 18V Netzteil ausgestattet ist (die neuen haben ja eine regulierbare Spannung von <= 21V), kann es sein, dass die Spannung zu niedrieg ist, um die Böhlerantriebe "sauber" zu schalten. Diesen Verdacht habe ich jedenfalls bei mir. Ich bin aber noch nicht zum "austesten" gekommen. Deshalb wäre es interessant, welche "Versorgungsspannung" im jeweiligen System benutzt wird. Reichen 18V im "Außeneinsatz" aus??? Ich kann mir vorstellen, dass Dreck, Staub und Feuchtigkeit die Gummidichtung des Stellhebels beeinträchtigen und die Antriebe dann "mehr Kraft" aufwenden müssen und somit mehr Leistung benötigen. Was hat Michael-Andreas für ein System? Gruß Friedhelm | ||||
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