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Thema | A- und B-Units | 12 Beiträge | ||
Autor | Kris8tof8 O.8, Hamminkeln / | 309256 | ||
Datum | 04.10.2009 20:00 MSG-Nr: [ 309256 ] | 5832 x gelesen | ||
B-Units sind ja lange nicht so gebräuchlich, wie man im allgemeinen glaubt. Die große Zeit der B-Units war ja die Ära der E- und F-Units. Und gebaut wurden die B-Units, weil die damaligen Dieselmotoren einfach nicht die Leistung hatten und eine Lok ohne Führerstand einfach billiger war, als eine mit. Heute gibst die B-Units vorallem noch bei den kleineren Lokomotiven, wie der GP30 oder der SD24. Die einzige Monster B-Unit war die DD35B, welche wild rumgekuppelt wurde. Ich hab Bilder gesehen, wo sie zwischen 2 SD45, 1 GP35 und sogar an einer Versuchs Centennial (ob das Bild echt ist, weiß ich aber nicht) gekuppelt war. Gibt sogar ein Bild (Sorry, ich finds wirklich nicht mehr), wo eine SD45 und 3 DD35B gekuppelt gewesen sind. Was das für ein Monsterzug gewesen ist, der 18600PS brauchte, will ich aber lieber erst garnicht wissen. Im Endeffekt gehts dabei nur darum, daß Zug X mit Y Tonnen Z PS braucht um von A nach B zu kommen. Und oft wurde da rumgekuppelt, was das Zeug hielt. Und da seid der Dieselära, zumindest in der Zeit vor der SD60, "eine" Lokomotive immer aus 2 Loks bestand, gabs da die komischten Kombinationen. 2 A-Units Rücken an Rücken und dann noch eine rückwärtslaufende AB-Einheit hinten dran. Oder ABBAA. Auf Bildern sieht man auch immer wieder ABBBBA. Die einzige Regel, die ich bis jetzt dabei ausmachen konnte, ist, daß Lokomotiven nach Möglichkeit immer Rücken an Rücken oder Schnauze an Schnauze gekuppelt werden. Gruß Kristof | ||||
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