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Thema | Aristo Class 66 HGK | 10 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 311316 | ||
Datum | 24.04.2010 09:15 MSG-Nr: [ 311316 ] | 7370 x gelesen | ||
Servus Werner! Was mich an Deiner Geschichte wundert, ist dass der Motorausgang durch Überlast zerstört wurde. Ich dache inzwischen sei es Standard, dass bei Überlast, oder Überhitzung eines Ausgangs der Decoder abschaltet, um eben der Zerstörung entgegen zu wirken?! Was ein eventuell sonderbares Verhalten durch Mischbetrieb Analog/Digital angeht, da habe ich keine Erfahrung - ich fahre ausschließlich digital (der Analogmodus ist bei meinen Decodern deaktiviert)! Einfach, weil ich mit keine zusätzlichen Probleme schaffen will ;) Ansonsten habe ich bei meinen US-Loks (derzeit alles 2motorige USAT - bis auf die Aristo-Mallet, die hat aber auch nur 2 Motore) eben wegen des Stromverbrauchs alle Lampen gegen LEDs getauscht und den RG steuere ich über einen extra Leistungstransistor an. Somit wird also mein Decoder mit maximal 500mA an den F-Ausgängen belastet und alles Andere steht den Motoren zur Verfügung. Bis lang gab es keine Probleme. Im Fahrbetreib bin ich pro Lok (nur Motor) auch noch nie über 3A gekommen (meist weit darunter)! Eine meiner nächsten Loks wird die DASH9 von Aristo sein, die ja auch 4 Motore aufweist - wie Deine Class66 (wird sich von daher also nicht unterscheiden). Mal sehen, ob ich mit einem MX690V im Fahrbetreib auskomme (ich hab ja schon einmal eine DASH9 digitalisiert - und da hatte der Decoder absolut ausgereicht - die Lok fuhr aber bisher nur alleine auf Messen im Kreis ...) Ich werde meine Erfahrungen zur gegebenen Zeit kundtun. lg Oliver | ||||
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