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Thema | Preise, Verfügbarkeit ... | 51 Beiträge | ||
Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 311326 | ||
Datum | 26.04.2010 14:38 MSG-Nr: [ 311326 ] | 22529 x gelesen | ||
Hey, wobei wir direkt wieder beim Thema Elektronik/Digital sind. Bleiben wir dorch erst mal bei den Dingen, die unser Hobby ausmachen, nämlich Lokomotiven und Wagen. Wenn selber bauen viel Geld spart, warum bieten die Hersteller ihre Produkte nicht auch als Bausätze an? Gab's früher mal ansatzweise in H0. Warum müssen Fahrzeuge superdetailiert geliefert werden? Basisversion, Zurüstsatz, Superzurüstsatz. Auch so wäre auf der Kundenseite Geld zu sparen, herstellerseits zu verdienen. Warum Loks werkseitig mit mehr oder weniger hauseigenen Digitalsystemen ausrüsten? Viele reissen die ohnehin wieder raus um den persönlichen Favoriten zu montieren. Schnittstelle okay, aber wenn, dann bitte genormt für alle Systeme, wer digitalisieren will: bitte. Dies sind nur mal drei Punkte, die den Preis für ein Modell drücken könnten, ohne dem Hersteller oder Händler Gewinn abzuscheren. Der Katalog liesse sich sicher erweitern. Pech für den, der zu faul ist, selbst zu montieren oder der, aus welchen Gründen auch immer, diese Arbeiten nicht durchführen kann. Diese Leute müssten dann natürlich voll berappen - freuen sich ectl. kleinere Montagewerkstätten drüber. Bei geschickt gewählten Baukästensystemen liessen sich u.U. verschiedene Loks bzw Wagen durch unterschiedliche Kombinationen erstellen, die auch wieder in Stückzahlen gehen. Wie viele Bastler suchen nur Fahrgestelle oder Gehäuse? Klar, ist 'ne Umstellung für Hersteller und Händler, weil sie sich über das Original informieren müssten (haben wirklich viele keine Ahnung von) und nicht nur über Artikelnummer und Euro-Note. Gruss Heinz | ||||
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