Rubrik | US-Gartenbahn | zurück | ||
Thema | Train Engineer Revolution, Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht? | 100 Beiträge | ||
Autor | Wern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü | 312058 | ||
Datum | 12.07.2010 21:07 MSG-Nr: [ 312058 ] | 96401 x gelesen | ||
Hallo, so einfach liegt die Sache natürlich nicht wie Karl Asch das darstellt! Meine Aristo Mallet läuft, aber sie bekommt ab und zu mal die Krise. Zwischendurch die folgende Bemerkung: Hellerdecoder H11 oder H12 haben mit die angenehmsten Fahreigenschften! Habe derzeit so ungefähr 5 im Einsatz, meist in 2motorigen Amiloks. Mit Krise bei Aristo meine ich was anderes: Aristoloks - z.Zt. fahre ich 3 davon - laufen so ca. 1 Jahr ganz gut, dann aber kommen m.E. Probleme mit der Stromaufnahme v.a. bei nicht peinlich sauberen Schienen. Ist ja modellmässig sehr schön, so ohne Schienenschleifer, aber manchmal wünschte ich mir welche auch bei Aristo! Aber ich bin vom Thema etwas abgekommen, habe aber bereits gelernt: Mit vielen Loks wird's wohl etwas schwierig mit Funksteuerung. Übrigens ist drahtlos bei DCC nicht unbedingt ein Problem. Kostet aber Geld. "Capacitators", sprich Pufferkondensatoren und Goldcaps sind für mich eigentlich selbstverständlich. Bessere, d.h. hochfrequentere Funksteuerungen werden kommen. DCC ist aber sicher auch nicht am Ende der Fahnenstange in der Entwicklung. Das Problem sicherer und leistungsfähigerer Strom-versorgung wird bleiben. Also entweder Schienenputzen oder aber Akkus mit rumschleppen und v.a. immer wieder aufladen! Bei den Echtdampfern ist letzteres sicherlich erste Wahl plus Funksteuerung. Soweit meine Gedanken. Grüsse Werner H. Baier Kapellenbahn - 650m Schienen - | ||||
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