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Thema | Train Engineer Revolution, Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht? | 100 Beiträge | ||
Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 312123 | ||
Datum | 16.07.2010 09:30 MSG-Nr: [ 312123 ] | 91528 x gelesen | ||
Geschrieben von Oliver Zoffi jetzt so von oben herab zu behaupten, Genau darum geht es, Wenn man sich nicht auskennt, fragt man Praktiker und nicht jemand, der irgendetwas vom Hörensagen zu kennen meint. Das mache ich selber zwangsläufig häufig. Nicht nur bei Spielzeugfragen. Wenn man sich für die Energieversorgung per Akku entscheidet, braucht man auch die entsprechende Regeltechnik. Das Zigarettenschachtel-Lok-Beispiel sollte eigentlich nur zeigen, wie klein die Bauteile sein können. Das müssen nicht zwangsläufig solche Riesen-Platinen sein, wie sie Aristocraft verwendet. Akkupacks selber zusammenlöten kann lebensgefährlich sein. Man sollte sehr genau wissen, was man tut. Besonders Li-Pos sollte man bei Basteleien nach Gebrauchsanleitung behandeln sonst können sie als Zeitbombe wirken. Von explodierenden Laptops oder Handies hört man allerdings selten. Akku / RC und Digitale Schienenstromsteuerung sind zwei völlig unterschiedliche Betriebssysteme. Letztendlich muss jeder selber entscheiden, was er benötigt und was nicht. Ich halte volle Kanne Strom am Gleis und die Signalübertragung per (ausgereiftem) Funk für die bessere Lösung. Aristo´s TE Revolution ist eine relativ neue Entwicklung für den Massenmarkt. In deutschen Forenkreisen scheint es bisher nur 3 oder 4 Nutzer zu geben. Teilweise mit Schienenstrom, teilweise mit Akkus. Ich selber habe Zugang zu einer Anlage mit ca. 400 m Gleis, wo das Aristo System seit dem Frühling getestet wird. Man wird sehen, wie sich das bewährt. Karl | ||||
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