Rubrik | Gartenbahn im Internet | zurück | ||
Thema | Übersicht über Gartenbahnsteuerungen | 82 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 312277 | ||
Datum | 28.07.2010 08:33 MSG-Nr: [ 312277 ] | 96852 x gelesen | ||
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Servu miteinander! Zu der ganze Sache finde ich es interessant, dass man versucht offenbar das Rad neu zu erfinden! Auf der einen Seite wird promotet, vorhanene Technik, wie eben zb. WLAN, zu nutzen, auf der anderen Seite wird ein neuer "Decoder" erfunden .... Net bös sein, aber DAS ist doch im Grunde absoluter Schwachsinn! Weshalb verwendet man nicht einfach vorhandene DCC Decoder, die heute schon alles können, was das Herz begehrt (28 Funktionen, Sound, viele Effekte uvm.)?! Da gibt/gab es doch seitens Massoth ein Konzept einen Funkbaustein, der quais als "Mini-DCC-Zentrale" in der Lok fungiert! HIER sehe ich Potential - Bestehende Technik, sowohl bei der Übertragung, als auch bei der Steuerung zu nutzen! Hier kann man dann auch das RailComSignal des Decoder nutzen, denn dann gibt es ja keinen Engpass bei der Rückmeldung - WLAN ist ja BiDirectional .... Der Vorteil liegt doch klar auf der Hand! - DCC-Betrieb, wo DCC vorhanden ist. Mit Stromversorgung aus der Schiene - Analogbetrieb - weil ja der Decoder das sowieso kann - Funkbetrieb mit dem erwähnten Modul mit wahlweiser Stromversorung von der Schiene oder AKKU UND mit allen Möglichkeiten der Rückmeldung, die durch die WLAN-Technik geboten wird. Darüber hinaus kann so eine ausgerüstete Lok immer und überall fahren ;) Weitere Vorteil: Man muss sich "nur" um die Übertragung und um die Umsetzung ins DCC-Format kümmern - alles Andere (Decoder) ist ja bereits vorhanden! lg Oliver | ||||
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