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ThemaStromversorgung für flackerfreie Beleuchtung23 Beiträge
AutorPius8 J.8, Arizona / USA312756
Datum12.09.2010 21:21      MSG-Nr: [ 312756 ]11856 x gelesen

Hey Karl,

Du Schribst: Wer würde denn mit Versandkosten Argumentieren, wenn im Angebot "free Shipping" (kostenloser Versand) steht?
Tja, du hast ja auch gleich behauptet dass die USA magnete teurer sind, das ohne dir die muehe zu machen die mitgelieferten preisangaben zu vergleichen. Mach dir nichts draus, sogar die bestbezahlten AMI politiker behaupten dass das 1070 gesetz von arizona rasistisch ist, das ohne vorher die gesetzesvorlage gelesen zu haben. Bei der politik ist klar dass es nicht immer um die sache geht, wie ist das bei dir?

Du schreibst:Der Arizonier scheint Deutsche generell für geistig etwas zurückgeblieben zu halten.
-Uiiiii, Karl das ist nun aber ne dicke unterstellung, scheinbar fehlt es dir wirklich an sachlichen argumenten dass du es waehlst mit solchen unbegruendeten anschuldigungen aufzufahren. So wie du das schreibst sind alle leute (7Mio) in Arizona der ansicht dass deutsche zurueckgeblieben sind. Ein Perfekter rundschlag, aber ich bin ja schlau genug zu verstehen dass du mich im speziellen ansprechen moechtest.

Du schreibst: Die Amerikaner werden ihren überteuerten Trödel doch sonst kaum noch los.
-So, was Amerikaner produzieren ist deiner ansicht nach einfach troedel, well now, jeder darf natuerlich seine eigene meinung haben, hier kein problem.
Wie auch immer, wenn ich dir genau zuhoere sehe ich dass du regelmaessig versuchst mit allen mitteln generell die AMIS als dumm darzustellen. Da frage ich mich was du eigentlich mit deinen beitraegen erreichen willst. Was ich beschreibe sind dinge wie: Ohne die mitgelieferten preise zu vergleichen war es dir schon klar dass die magnete aus USA teurer sind, ich denke dir gings nicht um die sache sondern einfach deinen unmut loszuwerden.


Karl diese woche habe ich ein posting mit dem titel "Gesprächserfolge durch strukturierte Kommunikation" geposted, ich moechte dir ans herz legen da mal ein bischen zu lesen.

Viel Spass Pius



Argumente richtig "servieren"

So wird ihr "Wortmenue" hörgerecht: Wie bei jedem ernst gemeinten Vorhaben sichert auch beim Argumentieren eine gute Vorbereitung 90 Prozent des Erfolges. Zu einer guten Vorbereitung gehört es, sich zunächst einmal selbst über den Gesprächsinhalt klug zu machen. Es reicht nicht aus, sich das Wissen anzueignen, was man selbst für seine Argumentation benötigt. Was tun, wenn Rückfragen kommen, die beantwortet werden wollen? Wer dann nicht eine zusätzliche Karte im Ärmel hat, steht nicht nur hilflos da, sondern wirkt zudem inkompetent. Ein weiterer Vorteil der guten Vorbereitung: Sie selbst werden merken, dass Sie sich sicherer fühlen, und Sie werden auch überzeugender auftreten können.


Ziel stets vor Augen behalten

Wer nicht klar für sich selbst festhalten kann, was er mit seiner Rede oder Argumentation erreichen will, der wird seine Ziele erst recht nicht überzeugend vor anderen artikulieren können. Deshalb ist es wichtig, sich in einem Satz vorher klar zu machen, worauf man hinaus will. Was ist das Ziel? Wir raten immer, das Ziel wortwörtlich aufzuschreiben. Es kann sich dabei auch um mehrere Ziele handeln: Sie möchten beispielsweise über einen Sachverhalt informieren oder grundsätzlich erst einmal Aufmerksamkeit für ein Thema wecken. Oder vielleicht möchten Sie auch Meinung anderer Leute kennenlernen. Die Argumentation schließlich sollten Sie mit guten Kernargumenten beginnen. Verschießen Sie hier aber noch nicht Ihr ganzes Pulver, und sparen Sie das schlagkräftigste Argument auf. Im Mittelteil sollte eine gute Mischung aus weniger interessanten und überzeugenden Argumenten folgen. Zum Finale liefern Sie Ihr nachhaltigstes Argument. Es ist ein Unterschied, ob Sie einen Kunden vom Kauf eines neuen Produkts überzeugen wollen oder einen Kollegen von einem neuem Konzept für Ihren Arbeitsbereich. Der Kunde hat in der Regel keine Vorbildung bezüglich der Ware oder des Problems, der Kollege hingegen sehr wohl. Der Kunde kennt die Firmenstrategien, -abläufe und die Möglichkeiten der Realisierung im Unternehmen nicht, im Gegensatz zu Kollegen. Das heißt: Für eine Argumentation vor externen Gesprächspartnern ist eine andere Vorbereitung notwendig als für Gespräche im eigenen Unternehmen, oder im eigenen Arbeitsbereich.

Wenn das Gegenüber Ihnen z.B. aus politisch vorgegebenen Gründen nicht zustimmen kann, dann nutzen die besten Argumente nichts. Sie werden nichts erreichen können. Wissen Sie aber darum, können Sie einen anderen Weg zum Ziel suchen.

Ernst gemeintes Lob und dezente Komplimente können Menschen öffnen und sie auf Ihre Seite bringen. Nutzen Sie dieses Mittel für sich. Wenn Sie einen guten Aufsatz Ihres Gesprächspartners gelesen haben, dann sprechen sie darüber. Sprechen Sie ihn darauf an. Zeigen Sie Interesse an der Person, die Sie überzeugen wollen. Sammeln Sie Sympathiepunkte. Billige Komplimente und unglaubwürdiges Lob ist kontraproduktiv. Auch Laien durchschauen angelerntes "Sympathiejägerverhalten".



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