| Rubrik | Anlagenbau (innen) | zurück | ||
| Thema | Bau einer Modulanlage | 71 Beiträge | ||
| Autor | Hans8 W.8, Deggendorf / Bayern | 312765 | ||
| Datum | 14.09.2010 00:11 MSG-Nr: [ 312765 ] | 77190 x gelesen | ||
Servus Karl Ja , ohne ordentlich Kohle geht in der Gestaltung nicht viel. Wenn ich mir die Preise von passenden Landschaftsgestaltungsmaterial so anschau,wird mir schon jetzt schlecht. Brauch ja nicht grad wenig wenns was hermachen soll. So ein Modultreffen wär schon was,würde mich schon reizen. Aber wenn ich dann die Logistik betrachte um die Anlage da hinzukarren. Nein das wird nix. Mal ganz davon abgesehen das meine Anlage nicht den Anforderungen entspricht um vor einem Fachkundigen Publikum bestehen zu können. Da mach ich mir keinerlei Illusionen. Für die Heimische Ausstellung langt es . Die Erfahrung hat gezeigt das überwiegend Modellbahn Unkundiges Publikum auf unserer Ausstellung erscheint. Diese Klientel hat sich in keinster Weise für meine Module und die der Anderen Mitbauer interessiert. Die wollten nur was Fahren sehen. Und da auf einer eingleisigen Modulstrecke ja Geduld gefragt ist bis wieder ein Zug vorbeikommt,sind die meisten Betrachter zur ach so Einfallsreich gestalteten Rundum-Plattenanlage abgewandert,weil da ja ständig was gekreist ist. Ich hab da echt meine Zweifel ,ob mein Anlagenkonzept beim Normal Bürger überhaupt auf Gegenliebe stößt. Na ja die Ausstellung wirds zeigen. So noch ein paar Bilder des Werdegangs. Nochmal die Wendeschleife mit dem Idealfall das sich grad 2 Züge an der Stelle begegnen. Natürlich is da noch nix fertig, Gelände wurde nur provisorisch braun eingefärbt . Nichtsdesdotrotz hab ich mich gleich der nächsten Baustelle zugewendet und zwar den abnehmbaren Geländeaufsätzen der Streckensegmenten. Wollte unbedingt sehen wie das wirkt ,darum hab ich die Arbeiten am Wendeschleifensegment einsweilen eingestellt. Wie schon gesagt sind die Teile abnehmbar und auf die übliche Art und Weise gemacht,Styropor und ein Überzug aus Pappmache. Die früher angewendete Küchenpapiermethode hat sich nicht bewährt. Das Küchenpapier hat nicht auf dem Styro gehalten. Nach dem Trocknen konnte man es einfach wieder abziehen.     Gruß Hans | ||||
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