Rubrik | Gleisbau | zurück | ||
Thema | vernickelte Schienen, Erfahrungsbericht | 71 Beiträge | ||
Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312861 | ||
Datum | 27.09.2010 16:35 MSG-Nr: [ 312861 ] | 83604 x gelesen | ||
Hi Bernd, Du schreibst: wichtig ist nur, wenn man gebrauchte Schienen nimmt zum vernickeln, müssen die pikobello suaber und arschglatt sein, sonst gibt es ein böses Erwachen. - "Pikobello Sauber" absolut kein thema, das muss so sein und es gibt gute gruende wiso vor dem vernickeln teile in versschiedenen baedern zuerst gereinigt werden. Metallteile kann man sogar auf galvanische weise reinigen und auch polieren, in der Scheiz kennen wir das unter dem begriff "elektropolieren" -Die bezeichnung "Arschglatt" kann man auf verschiedene arten verstehn. Wenn ich fragen darf, ist der zusammenhang dass der Nickel besser am Schienenstrang besser haelt, oder aufgetragen wird. Oder meinst du dass der kontakt zum Rad besser ist bei "Arschgglattem" schienenstrang. -Oefters liest man dass ein fast polierter schienenkopf ohne irgendwelche kratzer besser ist. Wenn man davon ausgeht dass Radlaufflaeche und Schienenkopf flach sind, koennte ich mir einen kleinen unterschied vorstellen. Die Laufflaechen der LGB Raeder sind 3Grad konisch gedreht, beruehren deshalb nur die innenseite des schienenkopfs, die eigentliche kontaktflaeche ist somit sehr klein. (Siehe Bild) Zumal die eigentliche kontaktflaeche nur ein kleiner punkt ist, habe ich muehe mir vozustellen dass kratzer oder kleine lunker irgend welche nachteile zeigen Koennten. gruss Pius http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/WheelCrossSection.jpg | ||||
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