| Rubrik | Elektrik Sound | zurück | ||
| Thema | Erfahrungen mit Champex-Linden Sound? | 8 Beiträge | ||
| Autor | Wern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü | 312866 | ||
| Datum | 28.09.2010 14:55 MSG-Nr: [ 312866 ] | 5067 x gelesen | ||
Hallo, 1) Zum Reedkontakt oder Hallsensor - letzteres ist m.E. vorzuziehen - an einer Radachse zur deckungsgleichen (kongruenten) Steuerung des Auspuffschlags gerade bei Dampflokomotiven sei bemerkt, dass eine solche Lösung zur Soundsteuerung während der Fahrt die beste Lösung ist. Aber: Die Fahrspannungsabhängige Steuerung ist nahezu gleichwertig, wirkt nur etwas "steriler" für die "Lebendigkeit" einer Dampflok besonders bei höheren und gleichbleibenden Geschwindigkleiten. 2) CL-Soundmoduls müssten nicht unbedingt getrennt beurteilt weden, denn diese entsprechen weitestgehend den Massoth-Produkten und stammen vom gleichen Hersteller. Man muss sich nur mal die Soundbeispiele bei CL und bei Massoth im Vergleich anhören. Vielleicht sind die CL-Sounds etwas preisgünstiger, haben dafür aber keinen Motorausgang als Fahrdecoder und sind dadurch dann wohl teurer. 3) Zum Selbst-Digitalisieren: Als Unerfahrener sollte man sich langsam mit einer einfach konstruierten Lok heranarbeiten. Zunächst würde ich mich aber an eine gute Werkstatt (Händler) wenden. Massoth ist hier wohl auch zu empfehlen. Selbst habe ich dort gute Erfahrungen (fast wie früher bei den Nürnbergern). 4) Zur Soundqualität: Habe die absolut besten Erfahrungen mit US-Produkten, wie Phönix und/oder QSI (siehe Suche hier im GBF). Phönix ist allerdings relativ teuer, ist aber für mich, z.B. in einer grossen Ami-Dampflok wie der Aristo Mallet 2-8-8-2 das Non-Plus-Ultra. Die US-Produkte gibt es leider nur vereinzelt für europäische Loks. Grüsse Werner H. Baier Kapellenbahn - 650m Schienen - | ||||
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