Rubrik | Gleisbau | zurück | ||
Thema | vernickelte Schienen, Erfahrungsbericht | 71 Beiträge | ||
Autor | Elek8tro8n .8, im Traf0 / | 312944 | ||
Datum | 07.10.2010 15:39 MSG-Nr: [ 312944 ] | 82994 x gelesen | ||
Oliver, elektrische Grüße nach Wien Zunächst möchte ich Dir Deinen Glauben an die vorhandenen Grundkenntnisse nicht nehmen. Ich möchte nicht dass Du zu sehr enttäuscht wirst. ´ Auch dürfte Dein Vater eher mit solchen Dingen in der Schule in Berührung gekommen sein, als dies heute der Fall ist. Aber all dies ist ein anderes Thema Aber Du brauchst ja nur hier mal nachzuschauen, wie oft der "Strom" anliegt; ohne dass vorher irgend etwas von einer entsprechenden Belastung geschrieben wird. Manchmal ist ein Männergespräch, wer denn den Längsten hat. Hier ist es; wer den größten Strom hat und dann sind es solche Vorstellungen, das eine 60 A Sicherung doch bestimmt den Querschnitt eines Eisenträgers aufweist... Und nur deshalb erlaubte ich mir, das nochmals darzulegen, nicht wissen, dass die Vormundschaft über dem großen Teich gleich wieder alles als Quatsch bezeichnet. (NICHT DU PIUS!) Nicht wissend, dass scheinbar wirklich Mitglieder dieses Forums annehmen, ich würde in einem Fehlerfall messen und rechnen. Nicht wissend, dass die Mehrzahl der hier Anwesenden mehr als 300 m Schienen haben und deshalb sich unbedingt für die Leitfähigkeit interessieren müssen. Eigentlich wollte ich nur die Sache nochmals erklären und gleichzeitig darauf hinweisen, dass Sprüche wie Messing ist besser als Edelstahl nicht unbedingt besonders wichtig sind, weil Nutzer von beiden Materialien sowieso mit mehreren Einspeisungen bei größeren Längen arbeiten. Sorry, ich werde es nie wieder tun und mich an den teilweise geäußerten Meinungen erfreuen. | ||||
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