Rubrik | Rollmaterial - Loks | zurück | ||
Thema | LGB 21930 Kö und Vorbild | 30 Beiträge | ||
Autor | Hara8ld 8S., Hamburg / Deutschland | 314334 | ||
Datum | 20.02.2011 22:44 MSG-Nr: [ 314334 ] | 18315 x gelesen | ||
Moin Maik, Schade. Ich verstehe es allerdings nicht ganz. Ich habe Loks, die ich früher analog als Kind von Vollgas Vorwärts auf Vollgas Rückwärts geschaltet habe und dies fast ununterbrochen (Kinder sind halt so) und diese Loks laufen ohne jede Reparatur heute noch ohne Probleme. OK, wenn ich einen schönen langen Zug auf dem Gleis habe und ein Nothalt ausgelöst wird, wenn er zügig unterwegs ist, dann springen die Wagen aus dem Gleis, weil die Lok anhält und von hinten der Zug schiebt. In so fern ist Nothalt o.ä. nicht schön aber Schäden davon habe ich noch nie gesehen. Ich benutze diese Funktion natürlich nicht in voller Fahrt. Ich benutze sie beim Rangieren. Ich fahre mit einer höheren Geschwindigkeit z.B. Stufe 4 an den Zug heran und direkt nach dem einkuppeln halte ich die Lok mit dem Nothalt an. Ein langsames (Stufe 1) heranfahren endet meist mit dem nicht eingekuppelten vor sich her schieben der Wagen. Und ein lansames Anhalten nach dem Einkuppeln bei Stufe 4 würde den Zug min. einen halben Meter weiter schieben. Wenn allerdings beim Anhalten des einen Zuges gleich alle Züge auf der Anlage schlagartig anhalten würden, dann würden mir andauernt die Züge aus den Schienen springen und ich würde auch allergisch reagieren. Gruß Harald www.Sensibelchen.de | ||||
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