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Thema | Kurzschlussauslösung | 38 Beiträge | ||
Autor | Fran8z S8., Kupferkabel / | 315290 | ||
Datum | 02.06.2011 22:50 MSG-Nr: [ 315290 ] | 33395 x gelesen | ||
Ach Leute.. Geschrieben von ---Harald Stellner--- Wenn sich jetzt durch die Leitungslänge, Kontaktflächen Rad-Schiene, usw Widerstände in der Zuleitung bis zum Kurzschluß befinden z.B. jeder Schienenverbinder/Leitungsquerschnitt/usw, dann kommt bei dem "Kurzschluß" nicht die volle Spannung an, was durch das ohmsche Gesetz bedeutet, daß der Strom der fließt kleiner wird. Dieser Fall ist kein (http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrischer_Kurzschluss) Kurzschluss. Geschrieben von ---Harald Stellner--- Die Spannung im Gleis verringert sich ja nicht durch die Widerstände in den Stößen, erst, wenn Du einen Stromfluß generierst (Lok braucht Energie) kann der Stromfluß die Spannung nicht mehr aufrecht erhalten und sie bricht zusammen. Auch falsch... Spannung ist die Ursache (Energie) für den Strom. Spannung treibt den Strom an und wenn der Widerstand zu groß wird, dann "verlieren" die Elektronen beim Fluß durch den Leiter ihre Energie (Spannungsabfall). Wenn natürlich kein Strom fließt, dann besitzen die Elektronen an jedem Punkt des offenen Stromkreises die gleiche voll Energie. Das nennt man dann Leerlaufspannung. Geschrieben von ---Johannes Bartsch--- Ohne Widerstand hast Du beim Verbinden zweier Pole immer Kurzschluss, der Strom ist dann abhängig von der Stromquelle, die Du benutzt Genau und zwar vom inneren Widerstand der Spannungsquelle. Stromquellen gibt es nicht. Die Diskussion hier um den Kurzschluss war anfangs schon O.K., nur Harald Stellner hatte ein Problem mit Spannungsverlusten auf Leitungen geschildert und das hat absolut nichts mit Kurzschluss zu tun. So, damit ist für mich die Diskussion beendet. | ||||
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