| Rubrik | Gleisbau | zurück | ||
| Thema | Wirkung von Fallobst auf Messingschienen | 9 Beiträge | ||
| Autor | Mich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / Schleswig-Holstein | 316129 | ||
| Datum | 20.09.2011 16:39 MSG-Nr: [ 316129 ] | 3904 x gelesen | ||
Ob Apfel, oder Fruchtsäure ist hier egal. Chemisch sind das Carbonsäuren, die in unterschiedlicher Form in allen Früchten vorkommt. Bei mir war meine Frau schon am maulen, weil sehr viele unserer Äpfel auf Schienen gefallen sind. Muss irgendwie ein Apfelmagnet sein. Die eingedrückten Äpfel durfte ich dann immer essen. Auf den Schienen waren ein paar blanke Stellen zu sehen, mehr nicht. Schlimmer aber sind die gemeinen Wegschnecken, die im Dunkeln über die Gleise schleimen. Da die Viecher das auch noch artbedingt im Schleichtempo machen, waren Unfälle vorprogrammiert. Den Schweinkram auf den Gleisen und am Fahrzeugt zu entfernen bringt wirklich keinen Spaß. Gruß, Michael Nieten werden nicht gezählt und Puffer werden nicht geküsst, es reicht wenn sie vorhanden sind. Ich fahre RhB auf Meterspurgleisen in 1:22,5 mit Roco-Digital... | ||||
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