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Thema | PIKO kugelgelagerte verchromte Radsätze | 6 Beiträge | ||
Autor | Wern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü | 318539 | ||
Datum | 07.04.2013 15:55 MSG-Nr: [ 318539 ] | 5842 x gelesen | ||
Hallo, in die Runde, solche Praxiserfahrungen würden mich wirklich auch mal interessieren - und zwar im Garten! V.a. die in diesem Zusammenhang immer wieder bei Piko G auftauchende Formulierung "Stromabnahme über Radschleifer" - also nicht die Schienenschleifer sind da gemeint. M.E. kann mit "Radschleifern" nur das Abgreifen des Stroms per Schleifbleche jetzt an den Kugellagern im Antriebsinneren gemeint sein!? Selbst kann ich da ja nicht mitreden, da meine 3 Piko G Tauri und meine orangefarbene Piko 1020 Berglok der ÖBB alle auf LGB-Beinen fahren - wie hier im GBF hinreichend beschrieben. Und diese 4 Loks fahren eben wie bei LGB gewohnt: Nach dem Winter Zentrale im Schattenbahnhof einschalten und losfahren - auch auf nur grob von Laub und Pflanzenteilen gesäuberten völlig geschwärzten LGB-Messingschienen. Mit USAT, Aristo oder eben Piko Loks aus meiner Erfahrfung ein fragwürdiges Unterfangen! Also: Erfahrungen sind gefragt. Grüsse Werner H. Baier Kapellenbahn - 650m Schienen - | ||||
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