| Rubrik | Elektrik Digital | zurück | ||
| Thema | WLAN wird zum MUSS in der DCC-Technologie | 4 Beiträge | ||
| Autor | Maik8 F.8, Hoyerswerda / | 319822 | ||
| Datum | 12.08.2014 07:24 MSG-Nr: [ 319822 ] | 3794 x gelesen | ||
Hi Karl, die Dimax konnte schon WLAN da hast Du möglicherweise noch gar nicht daran gedacht. Bei ZIMO wird es genauso gewesen sein. Wenn ich mich richtig erinnere konnte Lenz sogar mit DECT Phones. Durch die Offenlegung des Befehlssatzes durch Massoth war man in der Lage entweder selbst zu programmieren oder Software kaufen. Dabei war es völlig egal welches Endgerät (nur Smartphones gab es damals noch nicht). Ich habe damals Tests durchgeführt aber wieder eingestellt weil die Lösung über den Navigator die war, die am schnellsten ging, eben plug and play und nur die reichen Leute sich die billigen Lösungen leisten können. Daher ist das, was Du hier betreibst absolute Augenwischerei. Wir erwarten einfach, dass Du einmal von Deinem WLAN Ross herunterkommst und die Spurweite von 1 mm auf 45 mm erhöhst und nicht missionierst. Getreu dem Motto alles was übertrieben ist ist nicht gut erzielst Du genau das Gegenteil was Du bezweckst. Was die Praxis betrifft ist man als Einzelkämpfer mit 3 Navigatoren gut aufgestellt. Einer für die Weichen und zwei für die Loks (mehr als drei Züge beherrscht man sowieso nicht ohne Automatik). Damit wäre eine 4:n Lösung (2 x 2 Loks am Navigator - n Loks auf dem Gleis realisiert) - ohne Deine teuren Decoder, aber kompatibel zwischen den DCC Herstellern. Was das Programmieren mit CVs betrifft macht das gerade den Reiz aus die Kennlinien anpassen zu können. Nun erkläre mir einmal ehrlich und ohne Vorurteile warum ich oder Gleichgesinnte auf Deine Lösung gehen sollen wo wir schon alles haben. Bitte die Erklärung aber nicht als PN sondern allgemein für die Leser hier! | ||||
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