Rubrik | Rollmaterial - Loks | zurück | ||
Thema | Aster/LGB Hudson NYC | 32 Beiträge | ||
Autor | Wern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü | 320894 | ||
Datum | 30.04.2016 11:38 MSG-Nr: [ 320894 ] | 28226 x gelesen | ||
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Hallo, mir war schon vor dem Kauf der Hudson bekannt, dass sie gerne "über's Ziel hinausschiesst" bis sie zum Halt kommt. Aber die beiden Motoren bringen schon genügend Widerstand im stromlosen Zustand, dass die Lok am Berg auch mit Last nicht selbsttätig losrollt. Ich muss nur in meiner Fahrweise eben darauf achten, dass ich bergab einen längeren "Bremsweg" habe. Grundsätzlich bevorzuge ich persönlich sogar leicht zu schiebende Loks. Der entscheidende Punkt meiner Ausführungen ist, dass die amerikanische Philosophie der Elektronik-Gestaltung eine etwas andere ist als in Europa. Wie ich bei Massoth erfahren habe, gehen die Amerikaner auch anders mit den Schutzbestimmungen um. Bei uns macht es wohl wirtschaftlich keinen Sinn die gesetzlich vorgegebene Barriere von 10A Dekoder-Leistung zu überschreiten, ohne den Sicherheits- und Schutzaufwand noch sinnvoll einzuhalten. Modellbahnen sind bei uns wohl als "Kinder"-Spielzeug definiert. Aber für mich bleibt es dabei: Ich habe den grössten Erfolg mit schweren und starken Loks, wenn ich im DCC-Betrieb US-amerikanische Fabrikate bevorzuge. Habe ja eingangs berichtet, wie der in meiner Hudson eingebaute Dietz/Uhlenbrock 3 bis 5A Dekoder mit dieser Lok unter Last klarkam. Grüsse Werner H. Baier | ||||
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