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Thema | Harz-QUER-Bahn | 88 Beiträge | ||
Autor | Tilmann Bork, Berlin / | 42553 | ||
Datum | 20.12.2004 08:47 MSG-Nr: [ 42553 ] | 64350 x gelesen | ||
Dem kann ich nur zustimmen! Warum die Nürnberger Gummibahner alles unbedingt durch den R1 prügeln wollen, bleibt mir ein Rätsel - scheint 'ne Obsession zu sein. Wenn man die Baubreite des Rahmens der Rügenlok nehmen und alle Achsen (Kuppel- & Treibachse) seitenverschiebbar machen würde, käme man eventuell durch einen Radius von 840mm. Das nutzt aber noch nicht viel, ist die geführte Länge doch "zu kurz". Ohne Rückstellvorrichtungen wird das auch nicht befriedigen. Selbst durch Radius R3 käme man schwer durch Festlegen der 2. & 4. Kuppelachse. Auch für R3 müßte m.E. die 2. & 4. Kuppelachse seitenverschiebbar sein. Wie auf einen erträglichen festen Achsstand kommen? Denkbar wäre, die 1.&2. sowie die 4.&5. Kuppelachse zu jeweils einem Beugniot-Gestell zusammenzufassen. Vorteil: die geführte Länge wird größer (liegt zwischen den beiden Drehpunkten der Beugniot-Hebel). Vorlauf- & Schleppachse könnte als Bisselachse ohne Rückstellvorrichtung als "schmückendes Beiwerk" ausgeführt werden. Wann wagt LGB den Schritt in Richtung MODELL-Bahn? Fragt sich Tilmann | ||||
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