Moin, moin,
also eine 60-iger Schiene reicht nur aus, wenn die anschließende Steigung bei 10% liegt. Je mehr Steigung, je länger der vertikale Übergangsbogen. Für den Buckel oben, falls man wieder in die Waagerechte geht entsprechend. Die Zahnradloks haben ja abgeflachte Kupplungsbügel, trotzdem können sie auf den Zähnen schnarren, wenn der Übergangsbogen zu eng ist. Wird gezogen, a la fo/bvz/mgb, unbedingt Doppelhaken verwenden, dann läufts oft besser als im Schubverkehr. Hier besteht die Gefahr des Unterlaufens der Kupplungen untereinander - Aushebeln, Entgleisungsgefahr. Im Zugverkehr oben in der Waagerechten noch ausreichnd lange Zahnstange verlegen, sonst ist die Lok schon ohne "Haftung", aber das Zuggewicht hängt in der Schrägen - Schleudern.
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