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| Thema | Schienenreinigung die 2. | 59 Beiträge | ||
| Autor | Mike8 M.8, Itzehoe / | 43976 | ||
| Datum | 12.02.2005 13:53 MSG-Nr: [ 43976 ] | 26458 x gelesen | ||
Geschrieben von Rüdiger Pflips Dieses kindische Theater habe ich auch schon mit einer ganz simpelen und nüchternen Frage erlebt und -genau wie Du- die Welt anschliessend nicht mehr verstanden. Hallo Rüdiger, vor allem verstehe ich nicht, das die hier so persönlich werden. Das Bild, was ich reingestellt habe (oder besser Eicke, Jürgen, Sandmann reingestellt hat) wurde nicht diskutiert. Das mit dem Öl habe ich mir so erklären lassen: Durch den Reinigungsblock werden die Metalloberflächen bis auf die atomarer Ebene gereinigt (ich sehe mir nächste Woche ein Stück Schiene auf einem Rasterelektronenmikroskop an um mir das mal anzusehen) das Konservierungsöl verhindert eine sofortige Oxydation und ist deshalb wichtig. Wichtig ist auch, das es nur in ganz geringen Mengen aufgetragen wird und hinterher die Schiene mit einem Baumwolltuch abgerubbelt wird. (Ich bin gerade dabei, eine kleine Gebrauchsanleitung zu schreiben, die kann ich Dir ja zusenden) Klingt alles Mega kompliziert, ist es aber nicht, geht recht schnell von der Hand. Meine (schlechte) Erfahrung bisher. Der Reinigungsklotz darf nicht mit Öl oder Wasser in Berührung kommen. Ich habe Schienen gereinigt, auf denen noch Reste von Dampföl waren, das mochte er gar nicht haben. Das Vaselinöl hatte ich auch ausprobiert und die gleichen Erfahrungen gemacht, aber schon bei 10 cm Höhenunterschied... Gruß Mike | ||||
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