| Rubrik | Allgemeine Themen | zurück | ||
| Thema | Ach, wie war ich froh... | 89 Beiträge | ||
| Autor | Mich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / | 45140 | ||
| Datum | 15.04.2005 14:40 MSG-Nr: [ 45140 ] | 47071 x gelesen | ||
Hallo, was ist denn nun los hier? Frühlingsgewitter? Warum müssen sich einige hier mal wieder 'angiften'? Warum ist das ein Problem, wenn sich unterschiedlich interessierte Eisenbahner unterhalten? Die Interessen verteilen sich meiner Meinung hauptsächlich auf drei Gruppen auf: -Es wird gefahren, was ihnen Spaß macht. Alles was hübsch aussieht wird kritiklos auf die Gleise gestellt. Verändert wird kaum was. Es ist eben so schön, wie es erworben wird. Da man mit der Technik auf Kriegsfuß steht, stört High-Tech sowieso nur. Man will spielen... -Die zweite Gruppe wird oft als Nietenzäher klassifiziert. Alles muss exakt so sein wie in der Gegenwart. An fast allem wird herumgemäkelt. Meist wird auch das Erworbene, oder selbst gebaute 'gealtert', damit es noch echter aussieht. Fertig gekaufte Objekte werden fast immer nachgebessert. -Die dritte Fraktion sucht aus beiden den Mittelweg. Man versucht so gut wie möglich an die Wirklichkeit heranzukommen. Da man nicht unbedingt Perfektion will, macht man Kompromisse. Man nutzt den Fortschritt, der durch die 'Nietenzähler' vorangetrieben wird und auch die Vereinfachung mancher Modelle, damit diese auch von der ersten Gruppe noch erworben werden. Das hilft auch bei der Finanzierung. Wie man sieht ergänzen sich alle wunderbar. Die einen können kaum ohne die anderen existieren. Also was soll der Streit. Wenn einer anderer Meinung ist, muss man nicht gleich das Gefühl haben, der will einen Konditionieren. Man kann doch trotz unterschiedlicher Interessen diskutieren, ohne dass man das Gefühl haben muss, man wird nicht ernst genommen. Gruß, | ||||
| << [Master] | antworten | >> | ||
| flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
| ||||
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
