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Thema | Bei Talfahrt ruckelnde Zahnradloks - Abhilfe? | 29 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8J., München / Bayern | 286458 | ||
Datum | 02.01.2007 21:57 MSG-Nr: [ 286458 ] | 37392 x gelesen | ||
Hallo, sorry dass ich mich hier mal dazwischenklinke, nur weil mich euer Ding mit den ruckelnden Zahnradloks am Rande amüsiert und mich auf ganz andere Gedanken bringt - nix für ungut. Ich spalte meine Randbemerkung auch gleich ab und schreibe weiter unter "Steigungsstrecken/gefaked´terZahnradbetrieb" (=ohne Zahnrad, und Zahnstange nur für die Optik!). Auf meiner (Innen-)Anlage gibt´s auch Steilstrecken (nicht grad 20%, aber immerhin 7,5-8%). Da gibt´s dann eben ein paar gefake´te Zahnstangenabschnitte, d.h. die Zahnstange ist (nur) montiert im Übergangsbereich bis in den nächsten Tunnel, und die Loks tun nur so als hätten sie ´n Zahnrad unterm Bauch zwischen den Gleisen. Schubstark genug sind die allemal für meine Bedürfnisse, selbst die umgebauten Toytrain-Ottos ohne Haftreifen (mit zusätzlichem Bleischrot beschwert). Und dass es unter den kleinen B-Kupplern und Kastenloks auch solche mit einfachem Zahnrad(mit)antrieb gab, das habe ich ja schon im "Kastendampfloks"-Thread beschrieben und ist auch nachzulesen bei Walter Hefti: TramwayLokomotiven. Soviel zu meiner Entlastung/bzw. Alibi. Gleich also weiter im neuen Thread. Servus aus München, Thomas | ||||
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