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Thema | Flachwagen für Steintransport (aus Holz/low tech) | 75 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8J., München / Bayern | 288155 | ||
Datum | 23.02.2007 21:11 MSG-Nr: [ 288155 ] | 74464 x gelesen | ||
Hallo, dass der Sauerländer Schiefer in England sehr populär gewesen sein soll, ist mir neu, dem werd ich bei Gelegenheit mal nachgehen. Aber wieder zurück zu den Flachwagen: Habe als Schub- und Zuglok meine Porter-Stainz mit Balkenpuffern ausgerüstet, und zwar vorn an der Pufferbohle und hinten am Waldbahn-Behelfsschlepptender. Die Fotos sind leider etwas grüngelb (falsch belichtet), zeigen den "Entwicklungs"-Zustand, noch ohne Metallbandagen. Bei den Flachwagen fehlen die Bandagen ebenfalls noch. Die paarigen Balkenpuffer stören nicht, wenn ein anderes Fahrzeug ohne solche an der normalen Mittelkupplung (bei mir = Flaschenöffnerbügel mit Schnapphaken) angekuppelt wird, da das andere Gefährt dort ja entsprechend Raum hat, der völlig ausreicht zum Manövrieren. Der vorgestellte Kranwagen (siehe drittes Foto) hat zwischen den Balkenpuffern noch die LGB-Kupplung und ist damit auch an die Lok gekuppelt (deshalb auch die breite Lücke zwischen den Balkenpuffern), da wird´s dann zu eng in den Kurven (bei mir R1). Der Eigenbau-Flachwagen stösst dicht an (siehe zweites Foto). Evtl. konstruiere ich noch einen abnehmbaren Rahmen mit zwei Balkenpuffern für die Frontpufferbohle der Lok. Bei der Schöma-Diesellok habe ich einfach einen Distanzbalken von den Waldbahn-Trucks in den Trichterschlitz des Puffers eingehängt und das andere Ende in einen montierten Kupplungstrichter am ersten Flachwagen. Dem Schlepptender fehlen noch die Nietbänder an den Bretterseiten und ein paar Griffstangen am Heck zum Aufsteigen zu den Wassertankdeckeln... Servus aus München, Thomas | ||||
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