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Thema | Güter gehören auf die Bahn | 116 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8J., München / Bayern | 289017 | ||
Datum | 20.03.2007 22:51 MSG-Nr: [ 289017 ] | 158512 x gelesen | ||
Hallo und guten Abend, nach kleiner Zwischenpause melde ich mich in diesem sinnigen Thread zurück, dessen Titel eigentlich ein kräftiges !-Ausrufzeichen angefügt gehört! Schließlich ist er doch politisch gemeint? Wie man unschwer erkennen kann, werden auch auf meiner Local-Gebirgs-Bahn neben dem Bayrischen Ursaft (der hier bekanntlich den Status eines Lebensmittels genießt und deshalb gelegentlich wie hier gleich in ökonomischeren Zweieinhalb-Liter-Flaschen abgefüllt verschickt wird) auch Teer und Federn umgeschlagen (im kleineren gelben Sack äußerst wertvolle gelbe Kükenfedern!). Die aufgedruckten Etiketten fehlen den Säcken noch, die werden ihnen erst weiter unten vom Zwischenhändler verpasst. Das Teerfass ist durch das schwarz-rot-gelbe Farbband unzweifelhaft heimischer Produktion zuzuordnen. Die Warn-Leuchtfarbe am Deckel macht deutlich, dass es sich hier um echtes Gefahrgut handelt! - Wie man in der Nachbarschaft des Umschlagplatzes beobachten kann, stammen die Federn offenbar unmittelbar von dort (siehe zweites Bild, rechts unten). Der Waidmann im Hintergrund sorgt regelmäßig dafür, dass überzähliges Federvieh umgehend der gewinnträchtigen Federnproduktion zugeführt wird. Fehlen nur noch die Transportwagen: Für die Teerfässer wären die Plattwagen schon mal sehr geeignet. - Die Federnsäcke würden sich sicher sehr schön in den beiden kleinen Wagen der Lynton & Barnstaple Ry. machen, auf die Otter kürzlich aufmerksam gemacht hat. Oder noch besser so: die Federn in den gedeckten, die Teerfässer in den offenen der L&B. Servus aus München, Thomas | ||||
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