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Thema | Ein paar Gedanken zu LGB® (war Nürnberger Zeitung) | 14 Beiträge | ||
Autor | Fran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / NRW | 290412 | ||
Datum | 26.04.2007 20:22 MSG-Nr: [ 290412 ] | 6872 x gelesen | ||
Geschrieben von Matthias Kilger In einem Interview, das Otter1 verlinkt hat ist zu lesen, dass Kingsbridge LGB mit 15 Mitarbeitern weiter führen will. Das ist natürlich nicht nachhaltig, das ist die Ausbeutung der Marke. Entwickelt wird da sicher auch nix mehr. Bisl Lager/ Distribution... das wars dann. Oder was kann man mit 15 Mann sonst noch so machen? Ich hoffe daher auf Wöhrl, der wohl wirkliches Interesse daran hat weiter zu produzieren und zu entwickeln. Lass uns mal ein bisschen Hochrechnen. - Produktion outgesourct, wahrscheinlich eher weiter weg :-), Teile womöglich bei Märklin, nennt mir einen der anderen großen Großbahnhersteller, die selber Produzieren: Aristo, USAT, Brawa 100%, Piko nur zum Teil. - Vertireb und Marketing wird sicher mit Märklin zusammen gelegt, da sind große Synergien drin - Lager, Logistik, Distribution sehr sicher zusammen mit Märklin outgesourct, alles andere wäre Unsinn - Sonstige Verwalltung abgebaut und von Märklin übernommen Was dann noch bleibt ist ein bisschen Produktmanagement und vorallem Entwicklung. Kingsbridge wird ganz sicher nicht glauben, dass man mit alten Produkten viel verdienen kann. Der Markt ist ganz im Gegenteil von "Blockbuster" Neuheiten geprägt, die sich dann in hohen Stückzahlen verkaufen lassen. Was das für Modelle sein werden, hängt einzig davon ab, was der Markt verlangen wird, und hat nichts damit zu tun wem das Unternehmen gehört. Man kann den Finanzinvestoren viel vorwerfen, aber sicher keine Unprofessionalität. | ||||
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