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Thema | Soundplatine der Stainz ohne Decoderschnittstelle weiter nutzen | 7 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Wernburg / Deutschland | 302771 | ||
Datum | 06.09.2008 17:31 MSG-Nr: [ 302771 ] | 5741 x gelesen | ||
Ich habe eine Stainz aus einer Anfangspackung mit Rauch und Sound aber nicht für den Einbau eines Decoders vorbereitet. Die Soundplatine sitzt unter dem Dach des Führerhauses und ist mit einem zweipoligen Kabel an die Elektrik angeschlossen. Von etwa 4 bis 24 V Gleichspannung macht die Platine Geräusch wbei die Frequenz der Dampfloksounds mit steigender Spannung zunimmt. Nun möchte ich diese Lok mit einem Lenz Decoder digitalisieren (LE103XF). Der Decoder hat eine elektronische Lastregelung. Folgende Beschaltung habe ich geplant: Licht vorwärts / Licht rückwärts F1 = Führerstandbeleuchtung ein Rauchgenerator: An die Stromabnehmer, wo Decoder Rot und schwarz angeschlossen werden, einen Gleichrichter B80C1500 und einen Kondensator 100µF/40 V an plus und minus des Gleichrichters den Rauchgenerator anschließen (19Volt-Type mit Vorwiderstand) Die Geräuschplatine möchte ich parallel zum Antriebsmotor der Stainz anschließen! Meine Frage: Verkraftet der Decoder parallel zum elektromotor den Anschluß einer Geräuschplatine? Gibt es echnische Probleme mit der Lastregelung oder wird gar der Decoder zerstört? Danke im voraus für eine Antwort! | ||||
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