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Thema | Beleuchtung der LGB Lok 'Genisses' | 23 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 310011 | ||
Datum | 20.12.2009 17:53 MSG-Nr: [ 310011 ] | 13733 x gelesen | ||
Servus! Also wenn ich Dir alles glaube, aber das: Geschrieben von Werner H. Baier LGB hat sich bei diesem Lichterfeuerwerk was gedacht, .. wage ich (höflich gesagt) nun sehr stark zu bezweifeln! Die habe dabei ebenso wenig irgend etwas gedacht, wie alle anderen Hersteller sich nichts dabei denken, wenn europäische Loks immer ein rotes "Rücklicht" aufweisen, welches sie - wie auch in den USA - nur am Zugende haben dürfen .... Bei kleineren Baugrößen und vor allem im Analogbetrieb lasse ich mir das ja noch einreden. Analog kann man derartiges nur mit Schalter realisieren - bei unserer Baugröße. In H0, oder kleiner wird heute noch großteils pro Fahrtrichtung nur eine Lampe mit Lichtleiter verbaut - da geht es technisch gar nicht anders... Aber in unserem Maßstab im Digitalbetrieb, wo heute schon jeder Decoder 8 Funktionsausgänge hat, die aber meist unbenutzt bleiben (warum eigentlich) sehe ich absolut keinen Sinn dahinter! Sollten es Kostengründe sein? Die Lampen sind ja eh schon teilweise alle extra vorhanden und Kabel gehen auch alle extra von einer Platine zur Lampe, Decoder weisen bis zu 8 FAs auf - ob es wirklich mehr kostet, die "Verdrahtung" auf der Platine korrekt auszuführen? Oder will man nur den Modellbahner mental nicht überfordern, weil er dann vielleicht zwei Funktionstasten drücken müsste?! lg Oliver | ||||
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